Glücks-Peter
Der letzte und sechste Roman von Hans Christian Andersen, Glücks-Peter, unterscheidet sich von den vorhergehenden Geschichten, da er eher wie ein langes Märchen in Romanform erscheint. Glücks-Peter ist realistisch mit einer philosophischen Auflösung. Im Gegensatz zu den anderen Romanen gibt es keine Rückblenden und Nebenhandlungen mit Leitmotiven, sondern eine lineare Entwicklung, in der der arme Junge, der ein Künstler werden will, sich als Komponist, Schriftsteller und Sänger entfaltet. Dies zeigt, wie Peer durch Kunst glücklich wird.
Zusammenfassung
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Veröffentlichung
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Der letzte und sechste Roman von Hans Christian Andersen, Glücks-Peter, unterscheidet sich von den vorhergehenden Geschichten, da er eher wie ein langes Märchen in Romanform erscheint. Glücks-Peter ist realistisch mit einer philosophischen Auflösung. Im Gegensatz zu den anderen Romanen gibt es keine Rückblenden und Nebenhandlungen mit Leitmotiven, sondern eine lineare Entwicklung, in der der arme Junge, der ein Künstler werden will, sich als Komponist, Schriftsteller und Sänger entfaltet. Dies zeigt, wie Peer durch Kunst glücklich wird.
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